Kattermann, Vera (2011) Interview mit Andres Veiel, Regisseur des Spielfilms „Wer wenn nicht wir“: Baader, Ensslin, Vesper: Ikonen einer Generation? In: aerzteblatt.de vom April 2011; S. 190
Kattermann, Vera (2008): Soziales Erinnern als identifikatorischer Prozess: Das Beispiel der südafrikanischen Wahrheits- und Versöhnungskommission. In: psychosozial, 31. Jg., Heft II, Nr. 112, S. 77-87.
Knorr, St. (2015): Haftzwangsarbeit als Folterinstrument und schwere Menschenrechtsverletzung. In: Weberling, J. (Hrsg.): Zwangsarbeit in der DDR – Ein offenes Thema gesamtdeutscher Aufarbeitung. Symposium der Arbeitsgruppe „Aufarbeitung und Recht“ im Studien- und Forschungsschwerpunkt Medienrecht der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder). S.69-78. Baden-Baden: Nomos.
Knorr, St. (2015): Anerkennung und sequentielle Traumatisierung: Eine Analyse der postdiktatorischen Lebenssituation politisch Verfolgter des SED-Regimes. In: Neumann-Becker, B., Frommer, J., Regner, F. & Knorr, St. (Hrsg.): SED-Verfolgte und das Menschenrecht auf Gesundheit. Die Anerkennung gesundheitlicher Folgeschäden sowie psychosoziale, therapeutische und seelsorgerische Perspektiven. S.44-55. Halle (Saale): Mitteldeutscher Verlag.
Knorr, St., Evers, A., Kielhorn, B. & Trobisch-Lütge, St. (2015): „Was, Euch gibt‘s noch?! – Zur Entwicklung der Spätfolgenberatung in der Beratungsstelle Gegenwind. Ein imaginiertes Interview mit Antworten auf häufig gestellte Fragen. In: Trobisch-Lütge, St. & Bomberg, K.-H. (Hrsg.): Verborgene Wunden. Spätfolgen politischer Traumatisierung in der DDR und ihre transgenerationale Weitergabe. S. 109–119. Gießen: Psychosozial.
Knorr, St. (2014): Psychologische Aspekte der Zwangsarbeit. In: Sachse, Ch. (Hrsg.): Das System der Zwangsarbeit in der SED-Diktatur. Die wirtschaftliche und politische Dimension. S.477-482. Leipzig: Universitätsverlag.
Knorr, St. & Röckemann, A. (2009): „Eine Erfahrung, mit der wir leben“. Beratung für politisch Verfolgte der SED-Diktatur. In: Schlangenbrut Nr.107, 27.Jg. Themenschwerpunkt: 20 Jahre Wende. S.28-30.
Tobisch-Lütge, St., Kielhorn, B. & Knorr, St. (2016): Psychosoziale Öffentlichkeitsarbeit bei „Gegenwind“. In: Regner, F.: Sich-frei-Sprechen. Zur (psychosozialen) Bedeutung des Zugangs zur demokratischen Öffentlichkeit für Verfolgte der SED-Diktatur. S.232-255. Halle (Saale): Mitteldeutscher Verlag.
Wachsmuth, Iris (2016): Der Dialog über die Shoah in Familien von Täter(inne)n und Mitläufer(inne)n, in: Generationen. Shoah und Nationalsozialismus im Familiengedächtnis.
Hg. von Martha Keil und Philipp Mettauer. Schriftenreihe des Instituts für jüdische Geschichte Österreichs, Band 2, Studienverlag, Innsbruck-Wien-Bozen 2016, S. 72-89.
Wachsmuth , Iris, Somer, Eli, Gahleitner, Silke B., Frank, Christina, Krebs, Luise, Kindler, Marie-Luise: transgenerationelle Weitergabe von Trauma an die Generationen nach dem Holocaust und dem Nationalsozialismus, in: Gahleitner, Frank, Leitner, Anton (Hg.): Ein Trauma ist mehr als ein Trauma. Biopsychosoziale Traumakonzepte in Psychotherapie, Beraung, Supervision und Traumapädagogik, 2015, Weinheim, Basel, S. 20-37.
Wachsmuth, Iris (2008): Geschlechterbilder im intergenerationellen Transfer: Erbschaften aus dem Nationalsozialismus, in: Österreichischen Zeitschrift für Geschichtswissenschaft (ÖZG), Themenheft: Auto/Biographie, Gewalt und Geschlecht. 19. Jg. Heft 2 / 2008, S. 185-193.
Wachsmuth, Iris (2007): Watching the Documentation ‘Children of the Third Reich’ 1993. An Encounter with Descendants of Holocaust Survivors and Children of Perpetrators. In: Apfelthaler, Vera/Julia B. Köhne (eds): Gendered Memories. Transgressions in German and Israeli Film and Theater. Wien, S.112-126.